Aktuelle Meldungen

Über die Polen in Deutschland und die deutsche Minderheit in Polen diskutieren am 22. Februar 2022 u.a. Vertreter*innen aus der Politik, des Deutschen Polen-Instituts, des Polnischen Bundesnetzwerks Partizipation und Soziales „Part of Europe“ sowie des Parlaments der Woiwodschaft Oppeln.

Der Praxisleitfaden für EU-Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Deutschland - "Ein Wegweiser für gute Arbeitsbedingungen und Gleichbehandlung“ ist nun auch in polnischer und rumänischer Sprache verfügbar. Bulgarische und griechische Ausgaben sollen folgen.

Das 13. Hans-Böckler-Forum am 17. - 18.02.2022 bietet eine Informations- und Austauschplattform zu den neusten Entwicklungen im nationalen und europäischen Arbeits- und Sozialrecht, die sich vor dem Hintergrund fundamentaler Änderungen der Arbeits- und Wirtschaftswelt ergeben.

Das Zentrum für Sozialforschung Halle e.V. führt aktuell eine Online-Befragung im Auftrag der Arbeit und Leben Sachsen-Anhalt gGmbH durch. Es sollen weitere Kenntnisse zu Beschäftigungsbedingungen von migrantischen Arbeitskräften in Sachsen-Anhalt gewonnen werden, um weitere Beratungsbedarfe erkennen und Angebote verbessern zu können.

2020 verloren in Deutschland überdurchschnittlich Personen aus EU-Staaten, insbesondere aus Staaten der EU-Osterweiterung, ihre Arbeit durch die Maßnahmen zur Eindämmung der COVID-19-Pandemie und den dadurch entstehenden Wirtschaftseinbruch, stellt die Studie "Prekär durch die Krise" fest.

Das englischsprachige IQ Online-Seminar am 24. Februar 2022 beschäftigt sich mit der Weiterbildung und Arbeitsmarktintegration von Erwachsenen mit Migrationshintergrund in der Altersgruppe 45+ und stellt Ansätze und Praxiserfahrungen aus Rumänien vor.

In 15 Ländern Europas sprechen die Menschen im Alter zwischen 25 und 64 zu 80 % mindestens eine andere Sprache. Deutschland ist auf Platz 18. Das verrät eine Statistik von eurostat aus dem Jahr 2016. „Mehrsprachigkeit fördern, das ist Integration“, meint DEINE WELT Redakteur Joshua Suwelack.

In Zusammenarbeit mit make.org, dem Deutsch-Französischen Jugendwerk (DFJW) und der Französischen Botschaft werden die Ergebnisse einer Onlinekonsultation zu den Erwartungen junger Menschen für das Europa von Morgen vorgestellt, an der sich mehr als 45.000 Bürgerinnen und Bürgern zwischen 15 und 35 Jahren beteiligten.

CERV fördert Projekte, die dazu beitragen, die in den EU-Verträgen verankerten Rechte und Werte der Europäischen Union zu stärken und zu schützen. Eine von der Kontaktstelle CERV bereitgestellte Präsentation enthält alle wichtigen Informationen zur Beantragung von Projektförderung.

Gefördert durch:  Logos der Förderer